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Like Jackie Chan once asked...

Who am I

Ich bin Zina Ghannadan, ein Programmierer aus Deutschland mit iranischen Wurzeln, der digitale Kunst und neue Technologien miteinander verbindet.
Ich habe meinen Bachelor in Computervisualistik und Design an der Hochschule Hamm Lippstadt und anschließend meinen Master in Medieninformatik an der Hochschule Düsseldorf gemacht.



"Our only limits are the ones we create with our imagination and the ones we break with our skills."


Mein ursprüngliches Ziel war es, mich über verschiedene Prozesse, Software, Themengebiete und Programmiersprachen schlau zu machen, um so ein grundlegendes Verständnis von allem zu kriegen.

Aber im Laufe der Zeit habe ich gemerkt, dass je mehr ich mich da reingekniet habe, desto mehr Freiheit habe ich in meiner Arbeit gewonnen. Es ging immer mehr darum, meine Kreativität auszuleben und alles Mögliche zu erschaffen, ohne Grenzen.
Die Freiheit, verschiedene Themengebiete miteinander zu kombinieren und ohne weitere Hilfe ein Ziel zu erreichen, ist ein unbeschreibliches Gefühl.

In meiner Karriere habe ich mich in verschiedenen Bereichen weitergebildet. Ich habe mich mit Sachen wie 3D-Modellierung und Animation beschäftigt. Und ich beherrsche Programmiersprachen wie Java, JavaScript, Python und C#. Mit diesen Skills arbeite ich an coolen Projekten im Webbereich, WebGL, Cloud Computing, Python-Anwendungen, Machine Learning, Blockchain und NFT. Außerdem habe ich auch Spaß daran, Spiele zu entwickeln und interaktive Erlebnisse in VR und AR zu schaffen.

Hier gehts zu den Projekten

Player Eleven Studios

Unter meinem Studio "Player Eleven Studios" habe ich bereits einige Projekte durchgeführt und auch einige eigenständige Forschungsanwendungen entwickelt. Dabei bin ich immer bestrebt, meine Fähigkeiten und mein Wissen in neuen Technologien zu erweitern und sie für sinnvolle Projekte und Anwendungen zu nutzen.

Player Eleven Studios wurde als Konzept gegründet, um spielerische Medien zu erstellen und die Freiheit zu haben, eine Vielfalt von Produkten zu entwickeln, ohne sich von Barrieren einschränken zu lassen. Der Name "Player Eleven" stammt aus meiner Kindheit im Iran, wo wir noch auf der Sega-Konsole gespielt haben. Die Konsole hatte voreingefügte Spielernamen welche Spieler als "Player 1" und "Player 2" vordefinierte. Als individueller Freigeist wollte ich schon im Kindesalter einen eigenständigen und kreativen Namen, der von der Norm abwich. Deshalb fügte ich eine "1" hinzu. Player Eleven ist ein Überbleibsel einer sorgenfreien und spielerischen Zeit, die ich heute versuche, in Player Eleven Studios weiterzuführen.